Intro & Vorstellung

Lennart:
Und ich sag mal, wenn ich jetzt von außerhalb, ich sag nur einen dazu bekommen würde, aber wir bekommen viel mehr. Wir haben diesen Monat, glaube ich, drei oder vier Anfragen bekommen.

Ludger:
Stark, ja, wo ich auch gar nicht so mit gerechnet hätte, dass das so kommt. Damit muss man sich ja auch erstmal auseinandersetzen. Wir sind so oder so schon sehr stark. Wir haben viele Sachen und muss man sich ein bisschen drauf einstellen auch, dass Wums von euch noch kommt jetzt, ne?

Ludger:
Also, ich bin der Ludger Ernesti. Ich bin 47 Jahre, komme aus dem schönen Waltrop am Rande des Ruhrgebietes.

Lennart:
Okay. Und was machst du so?

Ludger:
Ich bin aktiv in der Immobilienbranche. Wir sind eine etwas größere Hausverwaltung, so mit 2000 Einheiten, also für unsere Region etwas größer und wir sind Maklerunternehmen. Ich habe neun oder wir, unser Team ist zu neun. Wir haben zwei eigene Handwerker, die Buchhaltung hier dabei. Ich sag mal, wir sind Familienbetrieb, aber auch meine Tochter ist Immobilienkauffrau, mein Sohnemann ist in der Ausbildung zum Immobilienkaufmann und meine Frau in der Buchführung und so sind wir alle hier untergebracht, ne?

Lennart:
Stark. Und wie viel machst du selber noch aktiv?

Ludger:
Ja, es fällt mir immer schwerer. Ich bin nicht mehr derjenige, der den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt, sondern ich muss Brände löschen, bin von Besichtigung zum Häuser aufnehmen und bin viel am Telefonieren. Also meine Telefonzeiten am Handy sind extrem viel und da bin ich froh, dass ich ein Team habe, wo ich mich drauf verlassen kann und die hintenrum, ich sag mal, alles gerade ziehen, ne?

Lennart:
Ja, das heißt also sowohl in der Hausverwaltung als auch im Maklerbetrieb packst du noch mal richtig mit an.

Ludger:
Ja, ich sag mal, Maklerbetrieb natürlich an vorderster Stelle mit Mika zusammen. Das ist unsere Baustelle. Und in der Hausverwaltung ist es mehr Entscheidung treffen und ein bisschen mit den Eigentümern den Kontakt auch so zu halten. Aber ich sag mal, dafür haben wir auch Vollprofis hier unten im Sitzen, ne?

Lennart:
Wenn du sagst, Vollprofis hier unten sitzen – wie viele seid ihr?

Ludger:
Sind insgesamt zu neun.

Lennart:
Und die sind alle festangestellt?

Ludger:
Alle festangestellte. Wir werden wahrscheinlich zum Jahreswechsel uns noch mal ein bisschen erweitern. Ich möchte die Wohnungseigentümergemeinschaft ein bisschen mehr abfangen. Das muss ich immer noch machen, also die Versammlungen. Und da werden wir wahrscheinlich unsere Bürofläche noch mal um 60 m² erweitern und noch mal einen reinen WEG-Verwalter mit reinholen.

Ausgangslage bei Ernesti Immobilien

Lennart:
Bevor du irgendwie uns kennengelernt hast, hattest du da schon eine Webseite?

Ludger:
Ja, habe ich schon mal gehabt, ne?

Lennart:
Wie war denn die Ausgangssituation? Erzähl mal.

Ludger:
Also, ich sag mal, unsere erste Webseite, die hatte 5, 6, 8 Jahre erstmal den Stillstand erlebt. Einfach: die war da. Und ich sag mal, zu Beginn war das gut. Aber man möchte natürlich auch Veränderung haben. Dann haben wir so die zweite mal gemacht, die dritte – aber wir haben nie durch eine Webseite erlebt, dass wir, ich sag mal, von außen Anfragen bekommen oder dass sich was tut. Einfach, dass du eine Reaktion von dem Ganzen merkst.

Lennart:
Also ich greif dem Ganzen jetzt schon irgendwie vorweg – aber das ist dann passiert?

Ludger:
Ja, selbstverständlich. Also, ich sag mal, am Anfang: Es braucht natürlich alles ein bisschen Zeit, das geht ja nicht von 0 auf 100. Aber wir merken einfach, dass wir von außerhalb kontaktiert werden. Und wir hatten sonst eigentlich – ich sag mal so – zu 75 % Empfehlungsgeschäft. Das haben wir immer noch. Aber wir merken, dass wir einfach von außerhalb kontaktiert werden und wir einen Fuß in die Tür reinkriegen, wo vielleicht auch manchmal nicht unsere Regionen sind oder wo nicht so die Empfehlung war. Und die Leute kontaktieren uns, ne?

Lennart:
Gab es, bevor du mit uns zusammengearbeitet hast, konkret Probleme mit den anderen Webseiten? Was war der Grund, dass du damit nicht zufrieden warst?

Ludger:
Also ich sag mal: Normalerweise – in unserer Außendarstellung, in unserer Werbung – bin ich ganz klar da drauf fokussiert, ganz einfach zu sein. Einfach nur: Immobilien? Ernesti! Haben wir große Werbeschilder. Und früher war ich eigentlich so eingestellt, dass unsere Homepage ganz klar auf den ersten Blick erstmal das widerspiegelt. Aber ich sag mal, wenn man das so 10, 12 Jahre mit der Philosophie macht und man merkt, du hast davon gar keine Resonanz – sondern nur mal über Facebook, Instagram und das alles – dass da ein bisschen Resonanz drauf ist, dann muss man sich halt fragen: Was macht man? Und dann habe ich euch gesehen, ne?

Warum Ynfinite?

Lennart:
Wie hast du uns denn kennengelernt überhaupt? Also, wie bist du auf uns aufmerksam geworden?

Ludger:
Also, ich gucke mir gerne alte Füchse aus dem Milieu an, sag ich mal. Makler. Es gibt da jemanden, den ich schon bevor ich mich selbstständig gemacht habe ganz gut fand. Und ich fand die Außendarstellung immer auch ganz gut. Und dann habe ich durch Zufall gesehen, dass ihr die Show da macht. Und genau zu dem Zeitpunkt habe ich von dir was – bei Instagram, glaube ich – gesehen. Und das war die Initialzündung, wo ich dich dann kontaktiert habe. Und da hast du mit mir das Gespräch gehabt.

Lennart:
Ich erinnere mich da noch dran – dass wir im Zoom-Call quasi saßen. Was war da so für dich der Punkt, dass du gesagt hast: Das ist es?

Ludger:
Ich würde mal sagen, weil du es sofort verstanden hast, was ich wollte, ne? Ich wollte das nicht haben, was alle anderen haben. Und das – ich glaube, das hast du mir sofort mit an die Hand gegeben. Und das fand ich gut, ne?

Lennart:
Schön. Also: Individualität auf der Webseite.

Ludger:
Und ich sag mal: Das große Problem ist ja auch – klar, es gibt super Webseitenbau. Ich sag mal, der letzte war auch gut – das ist gar keine Kritik. Aber du wusstest sofort, für welches Gewerk du was machen musst. Und das war unser Riesenvorteil.

Lennart:
Schön, okay, das freut mich auf jeden Fall. Wie lief denn der Prozess ab? Du hast ja jetzt nur mit mir im Call gesessen – und was ist danach passiert?

Ludger:
Ja, da muss ich ehrlich sein – da muss ich mein Sohnemann mal fragen, weil der mir ganz viele administrative Sachen abnimmt. Also, ich sag mal: Man musste ja erstmal wissen, was wollen wir? Wir mussten euch von uns erstmal viel erzählen – das haben wir gemacht. Wir sind ja aber auch ganz einfach mit dem Handy durchgerannt und haben erzählt, was wir auch... Katastrophales Team will ich nicht sagen, aber wir sind ein junges Team, was gerne nach vorne springt. Und wir haben eigentlich – ich glaube – dir erstmal unser Team gezeigt. Und dann ging das Schritt für Schritt. Die Administration und so weiter – ich sag mal, hat mein Sohnemann mit dir, glaube ich, alles gemacht. Auf jeden Fall mit euch gemacht. Und ich sag mal, das ging ratzfatz. Dann haben wir halt noch mal eine Fotosession hier gemacht. Und euch haben wir einfach Input von uns – wie wir drauf sind – rübergeschickt. Und auch was wir wollen. Und ihr hattet halt die technischen Möglichkeiten und konntet uns da Rückenwind reinschießen, ne?

Technische Umsetzung & Arbeit mit Ynfinite

Lennart:
Gibt’s irgendwas an dem Ynfinite-System, wo du sagst: Das findest du voll geil – oder das kriegst du von deinem Sohn als Feedback, dass das richtig cool ist?

Ludger:
Also, was ich total geil finde – das, was ich am Anfang gesagt habe: Dass ich ganz klar aufgestellt sein wollte, eigentlich nur mit einer ganz einfachen Homepage. Davon bin ich abgewandert. Die Leute, die bei uns auf der Homepage sind, die kommen da nicht so schnell mehr runter, weil man sieht die Verkaufsobjekte, man sieht die Verwaltungsobjekte, man sieht einfach ein ganz, ganz breites Spektrum. Man kann sich informieren, man sieht Neuigkeiten – und das ist jetzt nicht die Homepage, so wie ich eigentlich meine Außenwerbung so immer habe auf den ersten Blick. Man kann sich da drin einfach... ja, man kann gucken, stöbern – und so schnell kommt man auch nicht von der Seite runter, ne?

Lennart:
Ja.

Ludger:
Und da hab ich gelernt: Okay, da ist es genau andersrum. Nicht an der Straße mit Werbung, wo man dran vorbeifährt und erster Blick – da kann man Zeit drin verbringen einfach.

Der neue Arbeitsalltag mit Ynfinite

Lennart:
Hat sich bei euch irgendwas geändert, seitdem ihr die Webseite umgestellt habt?

Ludger:
Ja, wir bekommen natürlich Anfragen, ne? Ich sag mal, das ist eindeutiger. Ich sag mal, wenn man sich da die Zahlen bei Google halt zwischendurch mal ansieht – das ist schon extrem nach oben alles gegangen, ne?

Lennart:
Und von euch im Büro – so der Verwaltungsaufwand der Webseite – wie viel müsst ihr machen?

Ludger:
Ja, das ist jetzt wieder schwer zu sagen, aber ich glaube, wenn man irgendwie was hat oder ich sag mal, wenn da irgendwas geändert werden muss, dann kriegt man das auf Zuruf euch abgearbeitet und das war’s, ne? Also, da ist keine große Bürokratie. Und ich sag mal, das ist das: Wir arbeiten gerne mit euch einfach, weil es unkompliziert ist, ne?

Lennart:
Mhm.

Ludger:
Und ich möchte ja kein großes Anschreiben oder sowas an euch schicken oder sowas. Es gibt einen Zuruf – und das läuft, ne? Also, das ist meine Erfahrung mit euch, ne.

Lennart:
Und hast du irgendwie das Gefühl, dass es viel Verwaltungsaufwand bringt oder dass ihr euch viel um die Webseite kümmern müsst?

Ludger:
Gar nicht. Gar nicht.

Ludger:
Okay. Also, es gibt immer noch Sachen, die ihr uns vielleicht schon anbietet, wo wir noch nicht so ganz so zukommen sind – aber das sind auch einfach Sachen, oder es ist auf einem ganz hohen Niveau. Weil aus meiner Sicht ist die Webseite total perfekt, aber ich weiß, ihr bietet da noch ein Stückchen mehr. Und wir haben uns vorgenommen, freitags keinen Termin mehr zu machen, damit wir sowas einfach besprechen können und einfach auch – ich sag mal – bei euch aus dem Vollen schöpfen können. Ist nicht viel. Wir müssen euch nur Bescheid sagen. Aber manchmal ist es halt einfacher – also sehr positiv und einfach, ne?

Messbare Erfolge & Ergebnisse

Lennart:
Gibt es messbare Erfolge? Du hast eben gerade schon angesprochen, dass die Google-Zahlen nach oben gegangen sind.

Ludger:
Vielleicht muss mein Team, nicht mich, korrigieren – aber ich meine, 35–40 % in den ersten zwei Wochen konnte man einfach – ich sag mal – aus den Google-Berichten heraus erkennen, sofort, ne?

Lennart:
Ja.

Ludger:
Und ich sag mal, das Ganze... ihr wisst es besser. Es muss sich ein bisschen einspielen, richtig?

Lennart:
Ja.

Ludger:
Und ja – auf ganzer Länge positive Signale, ne?

Lennart:
Wie lange nutzt du jetzt unser System schon?

Ludger:
Halbes, dreiviertel Jahr so ungefähr, meine ich, ne? Wir sind hier hingezogen – ich sag mal, das ist ja unser zweiter Stand... oder wir haben ja vorher hier auf dem Kirchplatz auch schon unser Büro gehabt.

Lennart:
Ja.

Ludger:
Und ich meine, so seit gutem Jahr sind wir hier – und seitdem auch mit der Webseite.

Lennart:
Ja. Von deinem Team irgendwie Feedback zu der neuen Seite bekommen – oder von Mitarbeitern?

Ludger:
Sehr positiv einfach, ne? Also, ich sag immer: Natürlich, wer uns sucht, der hat sowieso Interesse an Immobilien – und der schlägt einfach ein Buch bei uns auf, wo er immer weitergucken kann. Ich glaube, es gibt weniger hier bei uns in der Umgebung, die 60 Sachen online haben – von Verkauf bis Verwaltung. Dann haben wir mal eine Garage, dann haben wir mal ein Mehrfamilienhaus, dann haben wir mal hinter Mannheim was – und hier und da – oder auch in Friesland. Es ist einfach sehr bunt aufgestellt, ne? Und das ist gut.

Lennart:
Wie ist das für deine Kollegen, für deine Mitarbeiter? Haben die das irgendwie... ist denen das positiv aufgefallen, oder haben die jetzt gesagt „Oh, nicht noch eine Umstellung“?

Ludger:
Nein, nein, nein, nein. Die haben sich sehr positiv hinter der Webseite positioniert – auch mit dem Fotomaterial und sowas, was wir da zusammen mit eingefügt haben. Also, die stehen da vorne ganz hinter – und die finden’s gut, ne?

Lennart:
Schön.

Ludger:
Es ist keine 0815-Seite. Und ich glaube, wir sind da ein gestandenes Unternehmen – und ich glaube, man kann sich damit sehr, sehr gut präsentieren, ne?

ROI & Pricing

Lennart:
Hast du mal einen konkreten ROI rausgerechnet? Wie doll sich das rechnet? Also erstmal vielleicht der Preis überhaupt – hast du noch in etwa im Gefühl, wie viel das dich damals gekostet hat und wie fair fandest du es?

Ludger:
Nein, ich habe gar kein Gefühl, was mich der Spaß gekostet hat. Das geht in meinem Leben... Geld ist irgendwo eine Stückzahl. Und ich brauche einfach sowas. Also ich brauche so Jungs, wie ihr es seid – ich brauche die einfach, um nach vorne zu kommen. Und wenn ich da jetzt drauf achte, ob es 2, 5, 7 oder 8000 gekostet hat – ich möchte ja ein Familienunternehmen, was ich meinen Kindern auch weitergebe. Entweder hab ich gute Sachen – und zweimal gespart ist noch zu teuer, ne?

Ludger:
Also, ich habe kein Gefühl dafür, was wir bezahlt haben – aber ich weiß auf jeden Fall, dass mich das jetzt nicht hinten runtergeschmissen hat, ne?

Lennart:
Also es sind – wenn ich mich recht entsinne, ohne dass ich’s jetzt nachgeguckt habe – in etwa 4.500 € einmalige Einrichtungskosten, und dann zahlst du ja eine monatliche Fee dafür.

Lennart:
Wie würdest du sagen, rechnet sich das für dich?

Ludger:
Also ich merke ja: Ich sag mal, das Empfehlungsgeschäft ist wirklich ganz, ganz stark bei uns. Wir haben manchmal aus einem Verkauf – dann entwickeln sich da neue Geschäfte raus. Und dann haben wir noch mal – ich sag mal – drei, vier Verkäufer aus einem Kontakt, der sich entwickelt hat. Dann will der wieder was verkaufen, dann kauft er was Neues.

Ludger:
Und ich sag mal, wenn ich jetzt von außerhalb... ich sag nur einen dazu bekommen würde – aber wir bekommen viel mehr. Wir haben diesen Monat, glaube ich, drei oder vier Anfragen bekommen, wo ich auch gar nicht so mit gerechnet hätte, dass das so kommt. Damit muss man sich ja auch erstmal auseinandersetzen. Wir sind so oder so schon sehr stark, wir haben viele Sachen – und da muss man sich ein bisschen drauf einstellen, dass Wums von euch noch kommt jetzt, ne?

Empfehlung & Perspektive

Lennart:
Wenn du jetzt irgendwie einen Maklerkollegen hättest und der würde dich fragen „Wie zufrieden bist du?“ – würdest du uns weiterempfehlen?

Ludger:
Wenn er jetzt gerade nicht aus Waltrop kommt – ja, okay.

Lennart:
Das heißt, du hast Angst, dass er...

Ludger:
Klar. Na klar. Was willst du machen? Jeder kann eure Seite... alle sind frei. Natürlich finde ich das Alleinstellungsmerkmal momentan mit euch noch ganz cool – aber na klar empfehle ich euch weiter. Gute Sachen muss man weiterempfehlen, ne?

Zukunftspläne

Lennart:
Hast du Zukunftspläne, wo du irgendwie sagst: So Mensch, wenn die nächsten Monate und Jahre ins Land streichen – das und das habe ich mit meiner Webseite noch irgendwie vor? Oder online würde ich das gerne noch machen?

Ludger:
Also, ich möchte natürlich – und die Initialzündung gebt ihr uns ja – mit der Zeit gehen. Und ich weiß, dass ihr uns – wenn ihr neue Tools oder irgendwas dazu bekommt – dass wir reden einfach. Und da vertraue ich euch, dass ihr uns mitnehmt. Und so ist es ja auch, ne?

Lennart:
Ja.

Ludger:
Ja. Und was soll ich dir jetzt erzählen, was ich gerne hätte? Du bist Vollprofi da drin. Du erzählst mir, was passiert, ne?

Social Media

Lennart:
Ist das Thema Social Media für euch ein Thema, was ihr aktiv betrieben habt oder aktiv betreiben möchtet? Wie ist das bei euch aktuell?

Ludger:
Also, wir betreiben das schon aktiv. Wir sind sehr, sehr vorsichtig mit dem, was wir posten. Ich glaube, vor der Kamera ist jetzt das erste Mal, dass ich stehe. Wir sind eigentlich die Leute, die ein bisschen von hinten kommen – aber dann auch mit ganz klaren Ansagen: Hier, verkauft, kommt in die Vermarktung und so weiter. Wir wollen nicht ganz so viel Schnickschnack da drin haben.

Ludger:
Ja, der eine oder andere, der das jetzt sieht, denkt: „Warum postet ihr dann jeden Tag?“ – ja, weil wir einfach viel, viel haben, ne? Und wir sitzen oft bei Notaren, oft Neuaufnahme – und das sind ja auch Sachen, die man einfach auf den Plattformen posten kann. Ich glaube, in den letzten zwei Wochen hat unser Handwerker an drei Verkaufsobjekten die Gärten gemacht. Sowas sind einfach Sachen, die ich auch gerne mal poste, dass unser Dienst da ist. Ich sag mal, Eigentümer kommen nicht hinterher – ja, wir machen das Ding einmal klar Schiff, ist ein Service. Und sowas kann man dann auch mal posten, weil das einfach Mehrwert hat. Wenn man zwei eigene Handwerker hat, die sind voll ausgestattet – der Eigentümer hat’s nicht ganz so gerne, den Garten so zu präsentieren – ja, dann schicke ich einen Tag zwei Leute von mir rein. Und das sind so Sachen, die man posten muss auch mal.

Lennart:
Nutzt du das schon aktiv in Kombination mit Ynfinite – dass Ynfinite automatisch für euch in die Socials postet?

Ludger:
Ich glaube noch nicht. Ich glaube, da können wir noch ein bisschen Verbesserungspotenzial gebrauchen.

Lennart:
Ja.

Ludger:
Aber ich bin auch vorsichtig. Derjenige, der bei uns hier alles macht – den will ich auch nicht verheizen. Da müssen wir einfach ein bisschen gucken. Ich bin froh, dass er das macht – und er ist super, super skeptisch und macht das super gut. Aber das ist auf jeden Fall was, was wir einbinden können noch, oder mehr einbinden können, ne?

Lennart:
Okay, alles klar. Schön. Man muss ja Potenzial haben. Immer, immer. Das ist ganz wichtig. Aber hey – dann vielen, vielen Dank für das tolle Feedback. Also, freut mich wirklich, das alles zu hören. Weil am Ende des Tages – wir haben die Fragen nicht geübt. Also ich bin gerade dankbar, dass du so positiv darüber sprichst, ehrlich. Richtig, richtig cool.

Ludger:
Also, uns macht’s Spaß – einfach mit euch, ne?

Lennart:
Schön. Das freut mich zu hören. Wunderbar. Ludger, vielen, vielen Dank. Und dann würde ich sagen: Eine schöne, erfolgreiche Restwoche!